Jetzt sind wir wieder da. Das »9to5. Wir nennen es Arbeit«-Festivalcamp in Berlin am letzten Wochenende war alles in allem eine grandiose Erfahrung. Auch wenn es im Detail und im Ganzen viel zu kritisieren gibt – was der vom selbstverursachten Hype enttäuschte Blätterwald von Spiegel bis taz ja auch reichlich getan hat.
Das eine oder andere werde ich hier noch separat resümieren, erst einmal nur zwei Links:
- Im Spezialblog »virtUOS nennt es Arbeit« haben die vier aufrechten virtUOSen live und rückblickend Impressionen festgehalten.
- In einer Pressemitteilung der Uni Osnabrück haben wir anschließend mal wieder der hohen Kunst der Nematocera-Elefantidae-Alchymie gefrönt.